München Mord vom September 2016 – hat definitive mehr grau Zonen als der erste München Mord vom vorigen Jahr. Angelika ist heartbroken, daß sie es nicht geschafft hat, den Täter zu fangen. Es wird mehr procedural gezeigt – Leute potenzielle Zeugen befragen usw. Und Ich muss mich entschulidgen – die Gedanken sind vom September und unvollständig. Werd ich nachholen. Weiter lesen bitte danke trotzdem.
“Spuck mich an!”
“Intreganter Feigling”
Fall ungelöst. Wie’s halt so oft is.
Warum sehen wir München Mord nut einmal im Jahr? Das Problem mit dem Fernseh-Programm, also wie die Krimis gesendet werden: es fehlt an Intimität: wir können keine Beziehung zu den Darstellern aufbauen und die Darstellern zueinander. Es fehlt an Urgency des Augenblicks. Man kann nicht einfach weiter machen wo man vor einem Jahr aufgehört hat. Das können die Schauspieler nicht, das können wir als Zuschauer, Miterleber, auch nicht.
Ich finde, es würde der Serie gut tun, wenn man 4 oder 6 oder 8 Folgen zusammen dreht und auch dementsprechend sendet – also 4 Folgen in 4 Wochen usw. Gibt doch dem Team einen längeren Fall, die wir über 4 Wochen mit verfolgen können. Es muss ja nicht gleich à la Das Verbrechen sein. Aber die Geschichte kann man doch viel spannender machen, wenn man 4 Stunden hat einen Fall zu lösen als 60 oder 90 Minuten. Die Dänen machen es so und auch die Schweden, die Briten, die Franzosen. Die Serien auf Netflix usw. Das ist die neue Art und doch nicht so neue Art, Serien zu konsumieren. Let’s binge.
So wie es ZDF/ARD/ORD derzeit noch machen, ist schon a biserl vorsintflutlich. Eine Folge alle 6 bis 8 bis 12 Monate bringt es nicht mehr.